GLÜCKSBOTE
Samstag, 26. Juni 2004
- Landkreis-Ausgabe -
Wilfersteeda, Zirndorf und Walding
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Jenny & Markus
Inhalt dieser einmaligen Ausgabe:
1. Titelblatt
Dieses Blatt
2. Festordnung
3. Festordnung (Forts.)
4. Was wir Euch wünschen
5. Jenny - die Braut
6. Bilder von Jenny - 1
7. Bilder von Jenny - 2
8 "Wie kommt der Mensch auf diese Welt"
9. Markus - der Bräutigam
10. Bilder von Markus - 1
11. Bilder von Markus - 2
12. Der Kuss
13. Der "Schnapsvernichter"
14. Jenny, der beliebte Trotzkopf
15. Jenny, der beliebte Trotzkopf (Forts.)
16. Bilder von Jenny - 3
17. Bilder von Jenny - 4
18. Männer
19. Markus - der sympathische Tüftler
20. Markus - der sympathische Tüftler (Forts.)
21. Bilder von Markus - 3
22. Bilder von Markus - 4
23. Das Lexikon der Ehe
24. Bilder Jenny, Markus und Michelle...
25. Das "Mehrfamilienhaus"
26. Standesamtliche HZ - 22. Februar 2003
27. Hochzeitsnacht
28. Weise Worte (Zitate und Gedichte)
29. Die schnelle StA-HZ....
30. Liebeserklärung
Bild(er) ganze Family
31. Liebe ist... (Korinther)
32. Beschwerdevordruck
33. Impressum
Festordnung
§ 1 Die Hochzeit findet bei jedem Wetter statt. Geheiratet wird auf alle Fälle!
§ 2 Der Eintritt darf nur durch die Tür erfolgen.
§ 3 Jeder der zu spät kommt, muss sofort umkehren und früher kommen.
$ 4 Die Feier beginnt mit dem Abgeben der Geschenke. Danach kann, wer will, wieder gehen.
§ 5 Jeder Gast hat vollzählig und in heiterster Stimmung zu erscheinen. Finstere Gedanken, grämliche Mienen, Spielkarten und Stricksachen sind zu Hause zu lassen.
§ 6 Es ist keine Beleidigung dem Brautpaar viel zu schenken. Außerdem darf ihnen heute nur nettes gesagt werden - alles andere sagen sich sich später selbst.
§ 7 Beim Essen darf nicht gedrängelt werden, bei der Arbeit tut ihr’s auch nicht.
§ 8 Das Schmatzen darf nicht lauter sein als die Musik.
§ 9 Das Deponieren von Speisen in Hand- Hosen- und Rocktaschen ist zu unterlassen. Für die zum späteren privaten Genuss gewählten Torten-, Kuchen-, Bratenstücke usw. stehen in der Küche des Gasthofes auf Wunsch Plastikbeutel zur Verfügung.
§ 10 Die Gläser sind in kurzen, regelmäßigen Abständen zu heben um auf das Glück und Wohl des Brautpaares zu trinken.
§ 11 Das Trinken aus leeren Gläsern ist nicht gestattet.
§ 12 Wer betrunken ist, hat lautlos unter den Tisch zu rutschen.
§ 13 Es ist verboten, die sich unter den Tischen aufhaltenden Personen als Fußbänke zu benutzen.
§ 14 Auch wenn das Tischgespräch noch so hitzig wird, mit dem Besteck darf nur gegessen werden.
§ 15 Die verheirateten Männer sollten möglichst wenig auf die Anordnungen ihrer besseren Hälfte hören, damit der junge Ehemann nicht so schnell merkt, woher der Wind weht.
§ 16 Es dürfen nicht mehr als alle auf einmal reden - wenn jedoch der Bräutigam spricht, haben alle zu schweigen, da er von morgen an nichts mehr zu sagen hat.
§ 17 Der erste, der nach Hause geht, hat unbedingt auf den letzten zu warten. Jeder hat solange zu warten, bis der Vorletzte gegangen ist.
§ 18 Jeder hat seine genaue Adresse auf dem Rücken zu befestigen, damit er nötigenfalls sicher nach Hause gebracht werden kann.
§19 Auf dem Heimweg ist das Umarmen von Laternen, Bäumen, Lichtermasten und ähnlichem verboten. Jeder hat sich gefälligst im Voraus um eine entsprechende Stütze zu kümmern.
Was wir Euch wünschen
Wir wünschen Euch nicht alle möglichen Gaben.
Wir wünschen Euch nur, was die meisten nicht haben.
Wir wünschen Euch Zeit, Euch zu freuen und zu lachen,
und wenn Ihr sie nützt, könnt Ihr etwas daraus machen.
Wir wünschen Euch Zeit für Euer Tun und Euer Denken,
nicht nur für Euch selbst sondern auch zum verschenken.
Wir wünschen Euch Zeit, nicht zum Hasten und Rennen,
sondern die Zeit zum Zufriedensein können.
Wir wünschen Euch Zeit - nicht nur so zum Vertreiben.
Wir wünschen, sie möge Euch übrig bleiben,
als Zeit für das Staunen und Zeit für Vertrauen,
anstatt nach der Zeit auf der Uhr nur zu schauen.
Wir wünschen Euch Zeit nach den Sternen zu greifen
und Zeit um zu wachsen, das heißt um zu reifen.
Wir wünschen Euch Zeit, neu zu hoffen und zu leben.
Es hat keinen Sinn, diese Zeit zu verschieben.
Wir wünschen Euch Zeit, zu Euch selber zu finden,
jeden Tag, jede Stunde als Glück zu empfinden.
Wir wünschen Euch Zeit, auch um Schuld zu vergeben.
Wir wünschen Euch Zeit zu haben zum Leben.
Die Braut
Modell: Jenny
Hersteller: Heinz und Gitti Müller GmbH
Herstellungsjahr: Herbst 1979 (genauer Tag, Ort beim Hersteller
erfragen)
Erstzulassung: 14. Juni 1980
Ort: Dinkelsbühl
Gewicht: aufs Fahrgestell abgestimmt
Größe: groß genug
Allgemeinzustand: im siebten Himmel
Extras: insgesamt etwas Besonderes
Pflegetips: nach dem Aufwachen in Ruhe lassen!
Spitzname: "Muschi"
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Sieht sie nicht aus
wie eine Prinzessin?
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...der Beginn der
SMS-Sucht ?!?
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Jenny mit ihrer
geliebten Oma Marie
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Schwere Begeisterung
Hab Schon geübt
Einmal Prinzessin sein
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Die drei schönsten aus Wilburgstetten |
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Auf dem Weg zum
Tennis-Profi
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Oje - das arme Pferd
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Jenny und Heidi
- die Ausreißer
Alkohol macht Sexy
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n kein Kommentar -
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Bumbl und Muschi
Wie kommt der Mensch auf diese Welt
Der Lehrer versucht anhand von Bildern
den Kindern die Natur zu schildern.
Er spricht von Tier- und Pflanzenwelt,
als zum Schluß die Glocke schellt.
Da sagt er zu den kleinen Wichtern,
sie sollen morgen ihm berichten,
wie überhaupt der Mensch entsteht.
Das kleine Volk steht auf und geht
und bringt bei der Gelegenheit
die Eltern in Verlegenheit.
Auch Fritzchen ist nach Haus gekommen,
er hat sich Vater vorgenommen
und ihm die Frage schon gestellt:
"Wie kommt der Mensch auf diese Welt?"
Und Vater fängt schon an zu schwitzen,
er schaut bekümmert hin zu Fritzchen.
Doch dann besinnt er sich und lacht:
"Der Mensch, der ist aus Lehm gemacht!"
"Au!" denkt mein Fritz, "das ist famos,
da hol ich schnell mir einen Kloß
von nebenan von Töpfer Schmidt -
den nehm' ich in die Schule mit.
Ich nehm' nicht so 'nen ganzen großen
und steck ihn einfach in die Hosen.
Und als dann nun am nächsten Tage,
der Lehrer stellte seine Frage,
erhielt er Antwort auch sogleich:
"Der Mensch kommt aus dem Storchenreich!"
Nur Fritzchen sitzt ganz still und stumm
und kramt in seiner Hose rum.
Und plötzlich ruft er: "Quatsch mit Sauce,
ich hab' das Ding in meiner Hose.
Womit die Schöpfung vor sich geht
und wo dann draus der Mensch entsteht.
Von wegen Storch: So seht ihr aus,
wenn ihr's nich' glaubt, ich hol ihn raus!"
Da sagt der Lehrer ganz beflissen:
"Laß ihn nur drin, du scheinst's zu wissen!"
Der Bräutigam
Modell: Markus
Hersteller: Petra Jonas AG und Gerhard Weißmann AG
Herstellungsjahr: Winter 1977 (genauer Tag, Ort beim Hersteller
erfragen)
Erstzulassung: 18. September 1978
Ort: Fürth
Gewicht: ollala (betont)
Größe: läßt sich nicht mehr klein kriegen
Allgemeinzustand: im Liebesrausch
Extras: großes Fassungsvermögen und gute Ausdauer
Pflegetips: muß ständig bewegt werden
Spitzname: "Odi"
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Mir ist so warm...
Ich habe Hunger - immer.
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Holt mich hier raus !!!!
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Das ist Geschwisterliebe
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Noch hat er gelacht
Hoppe, hoppe, Reiter
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Keine Angst vor wilden Tieren
...die große Fete....
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Ein bißchen Spaß
muß sein
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Auf geht’s zum fröhlichen Wandern...
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Outdoor -
Bade-Session
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Da hatte er noch
keinen Führerschein...
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Freizeitbeschäftigung
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Oanz geht scho
no...
Der Kuss
Der ersten Liebe Hochgenuss, ist ohne Zweifel wohl der Kuss.
Er ist beliebt, er macht vergnügt, ob man ihn gibt, ob man ihn kriegt.
Er kostet nichts, ist unverbindlich, denn er vollzieht sich immer mündlich.
Hat man die Absicht, daß man küsst, so muss man erst mit List,
den Abstand zu verringern trachten, und dann mit Blicken zärtlich
schmachten. Die Blicke werden tiefer, es nähern sich die Unterkiefer,
dann pflegt man mit geschloss’nen Augen sich aneinander festzusaugen.
Man küßt im Norden und im Süden, doch wie man küßt, ist ganz
verschieden. Der Eine lechzt, der Andere schmatzt, als wenn ein
Autoreifen platzt.
Und dann ist noch verschieden auch, des Kusses Länge und Gebrauch.
Der eine kurz, der andere länger, den längsten nennt man Dauerbrenner.
Kurzfassung:
Der Kuss ist das Aufeinanderpappen zweier Menschenklappen,
die nach Liebe schnappen!
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Der Schnapsvernichter
Ich hatte 18 Flaschen Schnaps in meinem Keller. Meine Frau befahl mir den Inhalt jeder einzelnen Flasche ins Spülbecken zu gießen, sonst könnt’ ich was erleben. Es tat mir in der Seele leid, aber um den Hausfrieden zu wahren, mußte ich es tun. Ich begann also meine Arbeit:
Ich zog den Korken aus der ersten Flasche und goss den Inhalt in das Becken, mit Ausnahme eines Glases, das ich trank.
Dann extrahierte ich den Korken von der 2. Flasche und tat desselbe, mit Ausnahme eines Glases, das ich trank.
Dann zog ich den Korken der 3. Flasche und goss den Schnaps ins Becken, das ich trank.
Ich zog den Korken von der 4. Flasche ins Becken und goss die Flasche ins Glas, das ich trank.
Ich zog die Flasche vom nächsten Korken und trank ein Becken daraus und warf den Rest ins Glas.
Ich zog das Becken aus dem nächsten Glas und goss den Korken in die Flasche.
Dann Korkte ich das Becken mit dem Glas, flasche den Trank und trinkte den Guss.
Als ich alles ausgeleert hatte, hielt ich das Haus mit der einen Hand fest, zählte die Gläser, Korken, Flaschen und Becken mit der andere und stellte fest, dass es 39 waren.
Und als das Haus wieder vorbei kam, zählte ich sie noch mal und hatte dann endlich die Häuser in der Flasche, die ich trank.
Ich stand gar nicht unter Alfluss von Einkohol, wie mancher denker Leute. Ich war nicht halb so denkt, als ich Trunken könntet.
Aber ich hatte so Ein sühlsames Gefeel mit Heiligenschein - oh je!
Jenny - der beliebte Trotzkopf
Kapitel 1 - Trotzkopfs Kindheit
Am Tag ihrer Geburt, den 14. Juni 1980, ließ Jenny nicht lange auf sich warten, denn um 17:30 Uhr kam ihre Mutter ins Dinkelsbühler Krankenhaus und schon eine halbe Stunde später erblickte ein bildhübsches Mädchen mit blauschwarzen Haaren des Licht der Welt. Sie sah aus wie ein kleines Zigeunerle - und sie sah nicht nur so aus! Denn es stellte sich bald heraus, daß unsere Jenny, im Sternzeichen Zwilling geboren, auch das Temperament für zwei hatte und ihre Eltern ganz schön ins Schwitzen brachte.
Außerdem war unser kleiner Trotzkopf sehr verwöhnt und so hat sie nur zu jammern brauchen, wenn was nicht nach ihrem Kopf ging und es wurde nachgegeben. Es bleibt noch zu sagen: sie jammerte viel...
Andererseits war sie anhänglich und schmußte gern, kuschelte sich schnell an die Personen die sie mochte. Jenny war auch überaus genau in den Dingen die sie anstellte und so wurde die Tapete am Kamin bis zum Beton weggerupft - da war sie längere Zeit mal still.
Im Gegensatz zu Trotzkopfs Schulanfangszeit, denn sie konnte nicht ruhig auf ihrem Stuhl sitzen bleiben. Die Lehrerin meinte, Jenny bräuchte einen Drehstuhl. Und auch das Schwätzen mit ihrer Nachbarin war wichtiger, als der für sie nicht so interessante Unterricht.
Jenny war zu dieser Zeit noch sehr sportlich - sie spielte ziemlich gut Fußball und Tennis, hat sogar einige Pokale gewonnen.
Unser Trotzkopf war sowieso nie ein Stubenhocker, sondern tobte lieber draußen mit ihren Freunden und da sie überhaupt nicht ängstlich war, kletterte sie überall hinauf und probierte alles aus.
Kapitel 2 - Trotzkopfs Jugend
Nun begann Jennys heiße, schwierige Phase. Heiß für sie, schwierig für ihre Eltern, denn sie war ein richtig frecher, vorlauter Teenager, der sich nichts sagen ließ.
Ein Highlight war sicherlich als sie durch das Klofenster ausbüchste und zusammen mit ihrer Freundin Heidi im Freibad übernachtete. Deren Vater war so besorgt, daß er schon die Polizei rufen wollte. Am nächsten Tag tauchten die beiden wie die Unschuldslämmer auf und taten so, als wenn nichts gewesen wäre.
Jenny hatte schon zu dieser Zeit viele Feundinnen, sie war überaus beliebt, da man mit ihr „Pferde stehlen kann“ und sie für jeden Spaß zu haben ist. Bei unserem Trotzkopf verlief die Teenagerzeit nicht ganz so „normal“ wie bei anderen, denn die Pilleneinnahme war wohl schwieriger als gedacht - und schon
Jenny... (Fortsetzung)
war man mit 15 Jahren schwanger. Im Juni wurde Jenny 16 und am 26. September 1996 kam ihre Tochter Michelle zur Welt.
Die Geburt war so schwierig und traumatisch, daß Jenny lange Zeit nicht gern darüber gesprochen hat. Und „welche Freude“, ist Michelle natürlich das Ebenbild ihrer Mutter und wird von allen Familienmitgliedern sehr geliebt.
Jenny hat von ihrer Jugend durch Michelle nicht allzu viel verpaßt, da ihre Eltern für sie eine große Hilfe waren und sie immer unterstützten.
Nach der Geburt ihrer Tochter ist unser Trotzkopf aber dann doch um einiges reifer und verantwortungsbewußter geworden, wobei sich schon noch ab und zu ihre Dickköpfigkeit und ihr Temperament zeigten.
Kapitel 3 - Trotzkopf als Erwachsene
In den letzten Jahren hat sich im Leben unserer Hauptperson sehr viel getan. Nachdem sich Michelles Erzeuger (zum Glück) aus dem Staub gemacht hatte, meinte Jenny, sie muß mit aller Gewalt an ihrer Figur etwas ändern. Diese Krise hat sich endlich gelegt als sie Markus in der „Kantine“ in Wilburgstetten kennengelernt hat und es beiden schnell klar war, daß sie zusammengehören.
Doch da unser Trotzkopf ja auch sehr spontan ist, hat sie einfach mit ihrer Freundin Christina („Bumbl“) einen Urlaub in die Türkei gebucht - allerdings ohne Markus.
Jenny hat immer noch viele Freundinnen aus der Kindheit und Schulzeit, das zeigt, daß sie ein beliebter Gesprächspartner und eine super Freundin ist. Deswegen geht Jenny auch öfter allein mit ihren Freundinnen weg und da sie sehr humorvoll ist und auch ein loses Mundwerk hat, lernt sie schnell neue Leute kennen.
Jenny hat mittlerweile auch häusliche Fähigkeiten entdeckt und kocht und backt gern für die Familie. Sie ist sehr einfallsreich und hat ihre Wohnung sehr schön dekoriert. Bei den Weißmann’s ist es immer richtich gemütlich.
Doch ganz so einfach hat es Markus auch nicht, da Jenny schon ihre Launen hat (vor allem morgens) und sehr schnell laut wird (Familienkrankheit). Unser Trotzkopf hat sich aber zu einem richtigen Familienmenschen und einer liebevollen - inzwischen zweifachen - Mutter entwickelt.
Männer
So unnütz wie Unkraut, wie Fliegen und Mücken,
so lästig wie Kopfweh und Ziehen im Rücken,
so störend wie Bauchweh und stets ein Tyrann,
Das ist der Halbmensch, sein Name ist Mann.
Er steht nur im Weg rum, zu nichts zu gebrauchen,
ist immer am Meckern und ständig am Fauchen,
er ist auf der Erde, ich sag’s ohne Hohn,
vom Herrgot die größte Fehlkonstruktion.
Ein Mann wäre doch ohne uns Frauen verloren,
er wäre ja ohne uns nicht mal geboren!
Erst durch unsere Hilfe wird mit viel Bedacht
so halbwegs ein Mensch aus diesem Schlappschwanz gemacht.
Ein Mann hält sich oft für unwiderstehlich,
und glaubt, schon ein Lächeln von ihm macht uns selig.
Stolziert durch die Gegend wie ein Hahn auf dem Mist
und merkt dabei gar nicht wie dusselig er ist.
Fühlst Du Dich unwohl und kannst kaum gehen,
weder sitzen noch liegen oder stehen, dann sagt er:
komm, mach nicht so’nen Wind.
Doch sitzt ihm ein Puups quer, dann weint er wie’n Kind.
Mit dem Maul sind sie stark, da können sie prahlen,
doch wehe der Zahnarzt bereitet mal Qualen,
dann sind sie doch alle - verzeiht den Vergleich -
wie ein Korb voller Fallobst, so faul und so weich.
Ein Mann ist ganz brauchbar, solang er noch ledig,
da ist er oft schlank und sein Körper athletisch,
da ist er voll Liebe und voll Elan,
kaum ist er verheiratet, wird nichts mehr getan.
Mit Gold und Brillanten tat er Dich beglücken,
das kriegt heut die Freundin, hinter dem Rücken.
Und Du kriegst heut nur noch wenn er dran denkt,
zum Geburtstag ‘nen Schnellkochtopf geschenkt.
Als Jüngling wollte er dauernd kosen und küssen,
als Ehemann wollte er davon nichts mehr wissen.
Verlangst Du Dein Recht, dann wird er gemein:
Er gibt Dir’s Gebiß und sagt: „Küß’ dich allein“.
Und pfeifen sie auch manchmal aus dem allerletzten Loch,
darin sind wir uns einig - wir lieben sie doch !
Markus - der sympathische Tüftler
* ToolTime *
Natürlich bleibt auch unser Bräutigam nicht verschont, und so möchten wir im folgenden einige Eindrücke und Informationen über ihn offenlegen.
- Als Markus am 18 September 1978 um 12:55 Uhr in Fürth geboren wurde, war der erste Ausruf seiner Mutter: „ Der sichd ja aus wie a zergnidderder Vorgaddnzwerch mit Fruschaugn und an lanzoongner Ammischädl!“ - Gott sei Dank legte sich der Eindruck nach zwei Tagen wieder.
- Markus wollte als Baby nur herumgetragen werden. Sobald man ihn hinlegen wollte, fing er an zu schreien.
- Im ersten Lebensjahr mußte er wahnsinnig viel über sich ergehen lassen - er schielt nicht, sondern er hat ein Glasauge (gell, Melli).
- Markus war schon als Kind handwerklich sehr geschickt. Er hat die Fensterreparatur tatkräftig mit dem Hammer unterstützt.
- Seinen ersten Radiowecker, den er geschenkt bekam, hat er so gründlich zerlegt, daß der Wecker nur noch mülltauglich war.
- Er liebte das Spiel mit dem Feuer. Nicht nur im Kinderzimmer loderten dank eines Lötkolbens die Flammen, auch die Küchenwände wiesen etliche Brandmerkmale auf à Pyromane.
- Auch Markus konnte in der Schule nie stillsitzen, zudem ließ er sich lieber von der Außenwelt (Flugzeuge, Vögel, Hubschrauber, usw.) ablenken.
- Seinem Großvater wollte Markus einen Streich spielen und hat dessen Briefkasten an Silvester in die Luft gesprengt (dummerweise ist er dabei beobachtet worden).
- Mit seiner um 364 Tage älteren Schwester Martina war er immer eng verbunden.
- Markus konnte man nicht oft zuhause antreffen, er verbrachte seine Freizeit mit seinen Freunden in freier Natur z.B. beim Fußball, Fahhradfahren oder auch Schlittschuhlaufen.
- Markus ist sowieso super kameradschaftlich. Er geht gern auf Leute zu und man findet bei ihm immer ein offenes Ohr.
Markus... (Fortsetzung)
- Wie schon in der Schulzeit kann er auch heute noch nicht stillsitzen. Er braucht immer eine Beschäftigung.
- Markus ist immer hilfsbereit, ist sofort da wenn man ihn braucht.
- Eine kleine „Schwäche“ von ihm ist sicherlich, daß er nicht „nein“ sagen kann à „hald a goude Sau“.
- Geht man mit ihm zusammen weg, hat man jede Menge Spaß und es kann schon mal vorkommen, daß er einen über den Durst trinkt
à da muß die Aspirinpackung am nächsten Tag griffbereit sein.
- Unser Bräutigam ist nicht nur bei der Körperpflege ein sehr reinlicher Mensch. Nein, auch die Wohnung und das Auto müssen immer blitzblank sein.
- Zum Thema „Auto“ wäre auch noch anzumerken, daß er seinen Führerschein zwar spät, dafür aber sehr schnell gemacht hat.
- Bevor er Jenny kennenlernte ging er mit seinen Kumpels viel in Kneipen zum Billard spielen und „Baggern“ (nicht Volleyball spielen).
- Markus hat einen sehr ausgeprägten Appetit, nimmt aber nicht zu. Trotzdem ist er immer noch sehr sportlich - er macht nämlich zusammen mit seinem Schwiegervater Hanteltraining in der Garage.
- Unser Bräutigam wacht sehr eifersüchtig über seine Traumfrau Jenny.
- Durch seine höfliche und zuvorkommende Art hat er sehr viele Pluspunkte im Familienkreis sammeln können.
- Markus ist ein richtiger Familienmensch (heiratete Jenny hauptsächlich wegen des Schwiegervaters à schmunzl ) und ein liebevoller Vater für seine zwei Mädels.
Das Lexikon der
Ehe
Büstenhalter Eine Einrichtung, die oft mehr verspricht, als sie hält.
Ehe Ein Versuch, zu zweit wenigstens halb so glücklich zu werden,
wie wenn man alleine gewesen wäre.
Ehefrau Die Steuer, die man für den Luxus bezahlen muß, Kinder zu
haben.
Ehemann Ein Mann, der jedes Wort versteht, das seine Frau nicht
gesagt hat.
Ehering Eine Tapferkeitsauszeichnung, die man am Finger trägt.
Flirt Sich in den Armen zu liegen, ohne dem anderen in die Hände
zu fallen.
Hochzeitstag Der Tag zwischen „dürfen“ und „müssen“.
Jungfräulichkeit Etwas sehr kostbares, was alle Mädchen verlieren möchten.
Kinderwagen Der Spaß vom letzten Jahr auf Rädern
Kompliment Schmeichelhafte Äußerung - unter Eheleuten eher unüblich.
Kuss Die angenehmste Art den anderen am Reden zu hindern.
Liebe Von allen Krankheiten die gesündeste.
Liebling Der Kosename, der Verwechslungen ausschießt.
Männer Die vielleicht schönste Nebensache der Welt.
Optimist Ein Junggeselle, der heiratet und glaubt, dann seine Putzfrau
entlassen zu können.
Pessimist Ein verheirateter Optimist.
Petting Fingerspitzengefühl.
Platonische Liebe Vegetarischer Sex.
Treue Der Mangel an Gelegenheiten.
Sex Der größte Spaß, den man haben kann ohne dabei zu lachen.
Sexbombe Eine Frau, die beim Duschen keine nassen Füße bekommt.
Sexualkunde Jener neumodische Unterricht, bei dem die Lehrer erfahren,
was die Schüler schon lange wissen.
Toleranz Die Tugend des Mannes, der keine Überzeugungen hat.
Tugenden Die Laster der Mehrheit.
Vater Ein Mann, der etwas geleistet hat, das Hand und Fuß hat.
Verhältnis Zwei Menschen, die verheiratet sind, aber nicht miteinander.
Zweitehe Der Triumph der Hoffnung über die Erfahrung.
Jenny , Markus und Michelle
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Das Mehrfamilienhaus
Standesamtliche Hochzeit, am 22. Februar 2003:
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Hochzeitsnacht
Haben Sie schon einmal eine Hochzeitsnacht
nebenan verbracht ?????
Da können Sie nicht schlafen in seliger Ruh’
mit einem Ohr hören sie da drüben zu.
Man zieht sich die Decke wohl über die Ohren,
doch trotzdem hört man’s drüben rumoren.
Mal wird’s leise, dann wieder laut,
na, mir ist’s egal, sie sind ja getraut.
Da hör’ ich ganz leise von nebenan,
wie das Bräutchen sagt zu ihrem Mann:
„Ach, Schätzchen, Du mußt besser gegendrücken,
sonst wird es heute nicht mehr glücken.“
„Nee“ sagt er keuchend, „das blöde Hemd hat sich
schon wieder dazwischen geklemmt.“
Da kann man nicht schlafen, das werden sie verstehen,
ich mußte direkt durch’s Schlüsselloch sehen.
Ganz leise schlich ich mich zur Tür,
beuge mich nieder und was sehe ich hier ?!
Die beiden machen in aller Ruh’
den Reisekoffer für die Flitterwochen zu!
...nach Fuerteventura.
Weise Worte (Artikel-Fizzel / Gedichte)
Die schnelle standesamtliche Hochzeit mußte sein,
denn es schlich sich ein,
ein kleines Räuberlein...
Ronja
Liebeserklärung
Wenn ich gleich zu Dir komme
MON CHERIE
machen wir eine
LILA PAUSE
und Du bekommst von mir ein
FERRERO KÜSSCHEN
danach kannst Du an meinen
NOVESIA GOLDNÜSSEN
knabbern und danach die wohl
LÄNGSTE PRALINE DER WELT
sehen. Diese kannst Du Dir dann in den
AFTER EIGHT
stecken und sagen:
BOOAH, IST DER DICKMANN.
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Liebe ist geduldig
Liebe ist gütig
Liebe kennt keinen Neid
Sie prahlt nicht, ist nicht arrogant oder grausam
Sie besteht nicht aus ihrem eigenen Willen
Sie läßt sich nicht beirren und kennt keinen Groll
Sie erbaut sich nichts aus Missetaten
Sondern erfreut sich an der Wahrheit
Sie erträgt alles, sie glaubt alles
Sie hofft auf alles, sie hält alles aus
Die Liebe ist unendlich
Das neue Testament, 1. Korinther 13
Beschwerdeblatt
Hochzeitsfeier
Jenny und Markus
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Achtung: Unleserliche Beschwerden können nicht bearbeitet werden!
Hinweis: Für jede Beschwerde
wird eine Bearbeitungsgebühr von 10,-- Euro fällig.
Redaktion: ist auf der Flucht
Veröffentlichung: Am Tag der Hochzeit
Auflage: erste vollständige überschlafene
Erscheinungsgebiet: am Ort der Hochzeit
Anzeigen: wird uns hoffentlich keiner
Druckfehler: bleiben Eigentum des Finders!
Druck: wird in keiner Weise ausgeübt
Verlag: wer die Zeitung verlegt, bekommt keine neue!
Nächste Auflage: evtl. in 25 Jahren zur Silberhochzeit
wir wünschen: dem Quartett einen unvergesslichen Tag und
nur das Beste für den gemeinsamen Weg!
Wichtiger Hinweis der Red. in eigener Sache:
Wir bitten darum, diese Seiten nicht zum Einwickeln von Kuchen, Bratenresten usw. zu verwenden. Sie dienen ausschließlich zum Lesen. Es spricht nichts dagegen ein Exemplar mit nach Hause zu nehmen. Bei riesigen Nebenwirkungen essen Sie die Packungsbeilage und tragen Ihren Arzt zum Apotheker.
© 2004, bei UNS. Nachdruck, teilweise oder ganz, auch ohne unsere ausdrückliche Genehmigung erlaubt!
Dieser Glücksbote ist auch unter
www.jennyundmarkusw.de.vu
bei welt-weit-warten nachzulesen ;-)
...Termine ... Termine ...
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Hochzeitstag |
Grüne Hochzeit |
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9 Monate |
Bierhochzeit |
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1 Jahr |
Baumwollene / Papierene Hochzeit |
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3 Jahre |
Lederne (ohne Kinder: Windbeutel-) Hochzeit |
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4 Jahre |
Seidene Hochzeit |
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5 Jahre |
Hölzerne (oder ohne Kind/er: Ochsen-) Hochzeit |
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6 1/2 Jahre |
Zinnhochzeit |
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7 Jahre |
Kupferne Hochzeit |
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8 Jahre |
Blecherne Hochzeit |
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9 Jahre |
Töpferhochzeit |
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|
10 Jahre |
Rosenhochzeit |
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11 Jahre |
Stählerne Hochzeit |
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12 Jahre |
Leinen Hochzeit |
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|
12 ½ Jahre |
Petersilienhochzeit (Nickelhochzeit) [link] |
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13 Jahre |
Lace-Hochzeit (USA) |
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14 Jahre |
Elfenbeinhochzeit (USA) |
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|
15 Jahre |
Veilchenhochzeit (Gläserne- /Kristallhochzeit) |
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20 Jahre |
Pozellan- oder Dornenhochzeit |
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|
25 Jahre |
Silberhochzeit |
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30 Jahre |
Perlenhochzeit |
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32 Jahre |
Seifenhochzeit |
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33 1/3 Jahre |
Knoblauchhochzeit |
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35 Jahre |
Leinwandhochzeit |
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37 ½ Jahre |
Aluminiumhochzeit |
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40 Jahre |
Rubinhochzeit |
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45 Jahre |
Platinhochzeit |
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|
50 Jahre |
Goldene Hochzeit |
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55 Jahre |
Smaragdhochzeit |
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|
60 Jahre |
Diamantene Hochzeit |
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|
65 Jahre |
Eiserne Hochzeit |
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67 1/2 Jahre |
Steinerne Hochzeit |
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|
70 Jahre |
Gnadenhochzeit |
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75 Jahre |
Kronjuwelenhochzeit |
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|
80 Jahre |
Messinghochzeit |